Steckaktion Müllschlucker-Bürgerbrief

Hier steckt der Kandidat noch selbst! Heute habe ich gemeinsam mit Janneh in einer ersten Welle 920 Bürgerbriefe zum Thema Müllschlucker in betroffenen Häusern in meinem Wahlkreis gesteckt. Besonders nett war der Kontakt mit einem Wähler: Er freute sich nicht nur über unseren Einsatz im Bezirksamt für die Sondergenehmigung der WGLi, sondern gerade auch für unseren Fraktions-Beschluss zur Wiedereinführung der Ausnahmeregelung.

Ausserdem fand unsere LINKE-Mietenpolitik Zuspruch. Wer erst kürzlich aus dem Friedrichshain wegen steigender Mieten nach Lichtenberg verdrängt wurde weiß, wie wichtig die Schaffung von günstigem Wohnraum ist. Dafür kämpft DIE LINKE.

3 Gedanken zu „Steckaktion Müllschlucker-Bürgerbrief“

  1. Wie kann eine Partei mit Argumenten für den Erhalt von Müllschluckern Wahlkampf machen, obwohl die Initiative für den Erhalt von der WGLi und ihren Mietern ausging, die gegen einen Beschluß des Umweltsenars (Die Linke) protestiert hatten und ein Übereinkommen mit dem Bezirk Lichtenberg erreichten? „Die Linke“ wählen? Nie!

  2. @Manfred: Es ist richtig, dass der Protest in Lichtenberg von der WGLi und vielen unserer dort aktiven Genossen ausging. Darauf haben wir reagiert. Als erstes hat unser Links-geführtes Bezirksamt auf Antrag der WGLi eine Ausnahmegenehmigung erteilt. Unsere Fraktion im Abgeordnetenhaus hat dann am 22. Februar beschlossen die Bauordnung erneut zu ändern und die weggefallene Ausnahmeregelung wieder aufzunehmen. Jetzt ist die SPD am Zug. Immerhin war die Müllschlucker-Schließung ja auch deren Intitiative – genauer gesagt vom Abgeordneten Buchholz. Ich bin optimistisch, dass wir diese Änderung wieder hinbekommen.

    Ich wünschte mir, dass viel mehr Parteien wie DIE LINKE auch mal zu Fehlern stehen würden und dann Lösungen mit den Bürgern suchen würden. Dann gäbe es viele soziale Probleme in unserem Land nicht.

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