Das Sozialwerk des dfb hatte zum traditionellen Sommerfest in die UNDINE geladen. Dieses Jahr war es gleich aus zwei Gründen ein besonderes Fest. Zum Einen wurde ein Teil der Hagenstraße für ein richtiges Straßenfest gesperrt. Fast 30 Gewerbetreibende und anliegende Vereine sowie Akteure der Stadtteilarbeit präsentierten sich und ihre Arbeit. Eine tolle Sache die zeigt, dass der dfb ein Experte in Sachen Stadtteilarbeit ist. Trotzdem haben SPD, CDU und Grüne dem dfb aus durchsichtigen parteipolitischen Erwägungen das Stadtteilzentrum Lichtenberg-Nord entzogen und an das CDU-nahe Unionhilfswerk vergeben – ein Träger, der keinerlei Erfahrungen mit Stadtteilarbeit hat. Nun ja.
Zum Anderen wurde die langjährige Geschäftsführerin Regina Penske aus dieser Funktion verabschiedet. Ohne ihr Engagement sähe der Kiez und der Bezirk nicht so aus. Die UNDINE ist vor allem auch ihr Baby, das vielen Frauen helfen konnte und weiter helfen wird. Regina hinterlässt große Fußstapfen. Wir freuen uns, dass sie weiterhin aktiv bleibt als stellv. Vorsitzende des dfb.